Edit 2: Man geht. Die dritte Person Passiv gibt es bei jedem Verb, wenn die normale Übersetzung sinnlos ist (er wird gegangen), sofern nicht auf ein Synoym ausgewichen werden kann (er wird geholfen=>er wird unterstützt).Man geht ist das selbe wie es wird gegangen (zumindest fast, es ist beides immer richtig).
Jetzt ist mein Post doch sinnvoll. xD
Ich nicht, aber das ist auch nicht wirklich der Sinn dieses Threades, dass andere dir regelmäßig deine Hausaufgaben machen ;)
Das war ein Notfall :D
Physik und Mathe LKler Antwort: ( :P )
1.
F=m*a
a=v/t
=> F=m*v/t
v musst du aber noch in m/s umrechnen.
=> *1000/3600
=> 27,7777 m/s (wenn ich mich nicht verrechnet habe.)
Die Gewichtskraft muss noch in Masse umgerechnet werden.
F=m*g
m=F/g=14.000/9,81=1427,11 kg
Das oben einsetzen:
F=1427,11*27,77777/10,6=3739,819 N
Rundung auf2 Stellen: 3,7*10³
(Das müsste stimmen, ich übernehme aber keine Garantie :P )
2. ist einfach
x=1/2 at²
a=v/t
=> x=0,5v*t
=> x=0,5*27,7777*10,6=294 Meter
1.Ein Auto fährt mit 60km/h und beschleunigt dann 5s lang mit 2 m/s². Wie schnell fährt das Auto schließlich?Nein, die Formel kenn ich nicht. Für die beschleunigte Bewegung v=a*t und dann noch die Anfangsgeschwindigkeit dazurechnen.
Muss man da
v=0,5at
nehmen?
2.Die Beschleunigung eines beladenen Güterzugs beträgt 0,1 m/s².a)v=a*t und dann nach t auflösen -> t=v/a
a)Wie lange benötigt er - bei gleichmäßiger Beschleunigung -, bis er 60km/h fährt?
b)Welche Strecke hat er dann zurückgelegt?
3.Ein Mofafahrer beschleunigt aus dem Stand 4s lang mit 1,5m/s². Welche Geschwindigkeit hat er dann? Welchen Weg hat er in dieser Zeit zurückgelegt?Ist eigentlich das Gleiche wie bei 2., nur das du hier die Zeit gegeben hast und die Geschwindigkeit ausrechnen musst. Also:
1.Ein Auto fährt mit 60km/h und beschleunigt dann 5s lang mit 2 m/s². Wie schnell fährt das Auto schließlich?Also wenn man hier rein logisch denkt:
Muss man da
V=0,5at
nehmen?
Ein Nächtlicher ging auf den Schienen.Allein die Bezeichnung der Person "Nächtlicher" bedeutet schon vieles.
Die lagen im Mond und waren schön blank wie Silber.Wieder Mond - Das Symbol der Nacht.
Nur kalt, dachte der Nächtliche, kalt sind sie.Wieder eine Wiederholung des Nächtlichen und seiner Aussage.
Links weit ab ein vereinsamtes Geglüh, ein Gehöft.
Und dabei ein rauhgebellter Hund.
Das Geglüh und der Hund machten die Nacht zur Nacht.
Dann war der Nächtliche wieder allein. Nur der Wind machte seine langatmigen U-Töne an den Ohren vorbei. Und auf den Schienen tupfige Flecken: Wolken überm Mond.Die kälteste Stelle wohl bisher im Gedicht.
Da kam der Mann mit der Lampe. Die schaukelte, als sie zwischen die beiden Gesichter gehoben wurde.Ein anderer Mensch kommt mit einem Licht (Licht=Hoffnung), er bringt ihm also wieder Hoffnung.
Der Mann mit der Lampe sagte: "Na, Junge, wohin denn?"Hier ist nichts Besonderes - außer dass man erfährt wo sie sich befinden und dass sie nun zu zweit laufen, er also nicht mehr alleine ist.
Und der Nächtliche zeigte mit dem Arm auf das Helle hinten am Himmel.
"Hamburg?", fragte der mit der Lampe.
"Ja, Hamburg", antwortete der Nächtliche.
Dann polterten unter ihren Schritten leise die Steine. Stießen sich klickernd. Und der Draht an der Lampe quietschte hin und her, hin und her.
Vor ihnen lagen die Schienen im Mond. Und die Schienen liefen silbern auf das Helle zu. Und das Helle am Himmel in dieser Nacht, das Helle war Hamburg.Wieder Mond als Zeichen der Hoffnung aus der Romantik. Das "Helle" ist ein Spiel mit den Farben -> Hell = Gut, dunkel=böse. => Hamburg=Hoffnung^^
"So ist das aber nicht", sagte der mit der Lampe, "so ist das nicht mit der Stadt. Das ist hell da, oh ja, aber unter den Laternen gehn auch nur solche, die Hunger haben. Das sag ich dir, du."Hier wird das Ganze wieder abgeschwächt. Selbst das was davor als Hoffnung dargestellt wurde wird hier nun wieder zunichte gemacht, indem der Mann sagt: "Dort ist es genauso wie sonst auch überall. Sie zeigen es nur nicht offen."
"Hamburg!", lachte der Nächtliche, "dann ist das andere gleich. Da muß man doch wieder hin, immer wieder hin, wenn man daher gekommen ist. Man muß wieder hin. Und dann", das sagte er, als ob er sich viel dabei dächte, "das ist das Leben! Das einzige Leben!"Der Nächtliche ist aber einer anderen Meinung.
Die Lampe quietschte hin und her, hin und her.Wieder eine Anspielung auf die Gleichtönigkeit der Landschaft.
Und der Wind uhte molltönig an den Ohren vorbei.Molltönig... für alle, die kein Instrument spielen:
Die Schienen lagen mondgeglänzt und kalt.Mond... :P Aber auch kalt...^^
Dann sagte der mit der pendelnden Lampe: "Das Leben! Mein Gott, was ist das: sich an Gerüche erinnern, nach Türdrückern fassen. Man geht an Gesichtern vorbei und fühlt nachts den Regen im Haar. Das ist dann schon viel."Hier sieht man wieder, dass die Menschen nichts hatten. Allein an Gesichtern vorbei zu laufen, sich an etwas erinnern zu können... sowas gilt schon als sehr viel.
Da weinte hinter ihnen eine Lokomotive wie ein riesiges Kind voll Heimweh auf.
Und sie machte die Nacht zur Nacht.
Dann polterte ein Güterzug hart an den Männern vorbei. Und er grollte wie Gefahr durch die sternbestickte seidige Nacht.Doch diese Hoffnung ist wohl auch trügerisch und kann gefährlich enden.^^
Die Männer atmeten mutig dagegen. und die runden rotierenden Räder rollten ratternd unter rostroten roten Waggons.Wieder die Adverbien und Ajdektive..."ratternd" und "rostrot" und dann nochmal "rot".
Rasten rastlos rumpelnd davon - davon - davon. Und viel ferner noch leise: davon - davon -Rumpelnd -> siehe Ratternd und Rost.^^
Da sagte der Nächtliche: "Nein, das Leben ist mehr, als im Regen laufen und nach Türdrückern fassen. Das ist mehr, als an Gesichtern vorbeigehen und Gerüche erinnern. Das Leben ist: Angst haben. Und Freude haben. Angst haben, daß man unter den Zug kommt. Und Freude, daß man nicht unter den Zug gekommen ist. Freude, daß man weitergehen kann."
Dann lag an den Schienen ein schmales Haus. Der Mann machte die Lampe kleiner und gab dem Jungen die Hand: "Also, Hamburg!"Sie trennen sich wieder, weil der andere an seinem Haus angekommen ist.
"Ja, Hamburg," sagte der und ging.
Die Schienen lagen schön blank im Mond.
Und hinten am Himmel ein heller Fleck: die Stadt.Hier der Gegensatz: Dort oben am himmel leuchtet der Mond, hier unten leuchtet Hamburg.
Der Mann mit der Lampe sagte: "Na, Junge, wohin denn?"
Und der Nächtliche zeigte mit dem Arm auf das Helle hinten am Himmel.
"Hamburg?", fragte der mit der Lampe.
"Ja, Hamburg", antwortete der Nächtliche.
Dann polterten unter ihren Schritten leise die Steine. Stießen sich klickernd. Und der Draht an der Lampe quietschte hin und her, hin und her.
Du bist am Anfang, als du die Zeit ausgerechnet hast, von einer konstanten Bewegung ausgegangen.
VD=s/t
VD=15m/10s
VD=1,5m/s
VD*2=VM
VM=3m/s
Ich denke nur der Autor des Gedichtes könnte die Deutung als falsch erkennen, nicht aber ein Lehrer...
Medien: Computerspiele
Wir wollen, dass Killerspiele verboten werden. Spiele, ob über Internet oder auf dem PC, die zum Ziel haben, möglichst viele Menschen umzubringen, gehören verboten. Gleiches gilt für alle Gewalt verherrlichenden Spiele, deren Aufbau und Darstellung sehr realistisch sind und bei denen viel Blut fließt.
In dem offenen Brief der Familien der beim Amoklauf von Winnenden getöteten Kinder wird gefordert, dass so genannte "Killerspiele" verboten werden. Es wird behauptet, dass diese das Ziel haben, "möglichst viele Menschen umzubringen."
Indem sie dieses Ziel der Computerspiele nennen, zeigen sie gleichzeitig ihre Unwissenheit über diese Spiele. In den "Killerspielen" - welche eigentlich "Ego-Shooter" Laut Definitionen Pfeiffer und co fallen auch die meisten RPGs und Strategiespiele darunter, in diesem Kontext allerdings zu vernachlässigen
heißen, da man eine virtuelle Figur?aus der Ich-Perspektive spielt - geht es darum, Teamfähigkeit und Taktik zu beweisen. Somit steht sogar beim "Team-Deathmatch" das Zusammenspiel als Team im Vordergrund. Bei diesem Spielmodus geht es darum, die virtuellen Gegner zu eliminieren. Wenn jedoch jeder allein versucht, die Gegner auszuschalten, wird man verlieren. Es kommt auf Taktik, Zusammenarbeitudnund Kommunikationsfähigkeit an. Somit geht es nicht primär ums Töten.
Zudem wird das Verbot von Gewalt verherrlichenden Spielen von den Familien gefordert. Solche Computerspiele zu verbieten ist jedoch überflüssig, da diese in Deutschland durch §131 StGb bereits verboten sindnicht erlaubt sind.
So viel zum Aufbau der "Killerspiele". Doch der eigentlich Hintergrund der von den Angehörigen geforderten Verboten ist, dass diese Spiele zu einem Amoklauf verleiten. Mir jedoch erschließt sich nicht, wie ein Ego-Shooter Tim K. zu dieser Tat verleiten konnte. Sein Amoklauf spiegelte keine der Verhaltensweisen des Computerspielens wider. Die einzige Gemeinsamkeit, die festzustellen ist, ist das Töten. Es wurde in den vergangenen Wochen oft behauptet, dass der Amokläufer sich sein Verhalten aus den "Killerspielen" abgeschaut und erlernt hat. Doch einmal nüchtern betrachtet:wieWie will man einen Amoklauf machen, wenn nicht mit einer (Schuss-)Waffe tötend? Die Ego-Shooter werden nur als Schuldige dargestellt, da in den Spielen auch mit Waffen geschossen wird. Doch wenn jemand einen Autounfall wegen zu schnellen Fahrens macht, werden nicht die Computerrennspiele zur Rechenschaft gezogen.
Hier könnte man einen Verweis auf die Waffenmesse in Nürnberg, die im Gegensatz zu dem ESL-Turnier in Stuttgart nicht verboten wurde, anbringen -.-
Ein weiterer Aspekt ist, dass "erst" drei Amokläufe in Deutschland waren, jedoch fast jeder männliche Jugendliche solche "Killerspiele" spielt. Wenn die Amokläufe Folgen des Spielens von Ego-Shootern waren, warum gab es dann erst so wenig?
Doch würden dennoch die "Killerspiele" verboten werden, so hätte dies auch einige negative Folgen.
Ein solches Verbot würde die Wirtschaftskrise noch weiter voran treiben. LautBIU-AngabenAngaben des Bundesverbandes Interaktiver Unterhaltungssoftware (BIU) wurden im Jahr 2008 1,6 Milliarden Euro durch den Verkauf von Computerspielen erbracht.DevonDavon sind zwar "nur" 5% Ego-Shooter, jedoch haben selbst diese 5% 80 Millionen Euro eingebracht. Außerdem würde das Verbot dazu führen, dass die illegalen Downloadraten deutlich steigen würden. Da werden Lehrer kräftige rote Anmnerkungen wie "Spekulation?" etc hinter kleben, hier muss man entweder weiter ausführen oder den Auslandsmarkt entscheidend hinzubringen, z.B. gibt es durch die aktuellen Zensuren eher einen großen Importmarkt aus Österreich/Schweiz für deutschsprachige teuren oder aus England für billige Englische Spiele, dieser würde sich imo eher vergrößern, v.a. da Deutschland dank EU-Bestimmungen quasi dagegen Machtlos ist ;)
Diese Fakten widersprechen den Behauptungen der Angehörigen der Opfer und stellen ein Verbot von "Killerspielen" infrage.
Abend Leute^^
Ich brauche mal kurz eure Hilfe. Also ich schreibe die Tage ne Englischarbeit und es geht um die Irische Geschichte.
Jetzt müssen wir paar Geschichtliche Ereignisse ab 1800 - heute wissen.
Nur leider weiß ich außer dem "Good Friday Agreement", dem "Bloddy Sunday" und dem "Omagh-Bombing" NICHTS :D
Vllt weiß einer von euch noch ein paar. Wäre euch sehr dankbar^^
Der Nordirlandkonflikt
Die Wurzeln der Feindschaft zwischen katholischen Iren und protestantischen Briten reicht bis weit ins Mittelalter zurück. Die irischen Kelten hatten sich gerade erfolgreich gegen die Angriffe der Wikinger gewehrt, als die Normannen im 12. Jahrhundert begannen, ihren Einfluss auf der grünen Insel geltend zu machen. König Heinrich VIII. nahm ihnen ihr Land weg und ließ sich selbst zum König von Irland krönen. Bis zum 17. Jahrhundert dehnten die britischen Könige ihre Macht in Irland immer weiter aus, bis schließlich William III. von Oranien dem irischen König James II. 1690 am Fluss Boyne eine vernichtende Niederlage bereitete. James musste nach Frankreich fliehen. 14 000 Iren wurden mit ihm ins Exil geschickt.
Die Briten machten die Einheimischen zu Bürgern zweiter Klasse. Iren durften kein Land besitzen und es nur für begrenzte Zeit pachten, sie wurden im Handel benachteiligt und hatten keine politischen Rechte. Mehrmals versuchten die Iren vergeblich, sich gegen die verhassten Besatzer zu erheben.
Symbolträchtig war der Osteraufstand von 1916, als Iren strategisch wichtige Gebäude in der Hauptstadt Dublin besetzten und die Republik Irland ausriefen. Nach vier Tagen wurde der Aufstand niedergeschlagen und die Anführer wurden hingerichtet.
Im Verlauf der Jahrhunderte wanderten viele Engländer und Schotten vor allem nach Nordirland ein, wo sie schließlich die Mehrheit der Bevölkerung bildeten. Nordirland besteht im Wesentlichen aus der Provinz Ulster und hat etwa die Größe Schleswig-Holsteins. Zwischen 1919 und 1921 kämpfte die IRA(=Irisch-Republikanische Armee) gegen die britische Armee und Polizei. Erstmals begann sich eine Spirale von Terroranschlägen und Racheaktionen zu drehen. Darauf gewährte Großbritannien Irland die Unabhängigkeit, die 1937 in einer Volksabstimmung bestätigt wurde. Nordirland mit seiner protestantischen Bevölkerungsmehrheit blieb davon jedoch ausgenommen.
Nach dem zweiten Weltkrieg nahmen die Konflikte um die Vorherrschaft in Nordirland zu. Ab 1969 eskalierten Proteste und Gewalt immer mehr. Der 30. Januar 1972 ging als "Bloody Sunday" in die Geschichte ein. Während eines irischen Protestzuges von Belfast nach Derry (in britischer Schreibweise Londonderry) erschossen britische Fallschirmjäger 14 Demonstranten. Eine erste britische Untersuchung, die nur elf Tage dauerte, ergab, dass die britische Armee provoziert worden war und "angemessen" reagiert habe. Die Iren bestehen jedoch bis heute darauf, dass friedliche Demonstranten grundlos zusammengeschossen worden seien.
Das Jahr 1972 war das blutigste der nordirischen Geschichte. Rund 470 Menschen wurden bei Unruhen getötet, vor allem Zivilisten. Es gab 1 400 Bombenanschläge und mehr als 10 000 Schusswechsel. 36 000 Hausdurchsuchungen wurden veranlasst. Die blutigen Kämpfe zwischen IRA und britischen Loyalisten in Nordirland führten dazu, dass sich die Bevölkerung der Städte zunehmend separierte, so dass rein katholische und rein protestantische Wohnviertel entstanden. 1981 starben zehn inhaftierte IRA-Mitglieder bei einem Hungerstreik [wurde zuvor berichtet].
Nach langwierigen Friedensbemühungen wurde 1998 unter Führung des britischen Premierministers Tony Blair und des Chefs des politischen Arms der IRA, Gerry Adams, das so genannte "Karfreitagsabkommen" geschlossen. In ihm wurden das Verhältnis von Nordirland zur Republik Irland einerseits sowie zu England, Schottland und Wales andererseits grundlegend neu definiert. Beide Seiten verpflichteten sich zur Entmilitarisierung, die freilich nur allmählich und Zug um Zug verwirklicht werden kann. Ob das Karfreitagsabkommen den Durchbruch zu einer friedlichen Zukunft in Nordirland bedeutet, wird sich wohl erst in einigen Jahren endgültig herausstellen.
Sonnenstich
Der Aufstieg der Sonne startet den Tag,
erhellt den gesamten Garten,
die Dunkelheit der Nacht versagt,
die Zeit für große Taten.
Am End ist nun die Ruh der Nacht,
zu sehn sind Hummeln und Mücken,
und selbst der Vögel Federpracht,
dies' Tag wird jeden entzücken.
Nun schreitet auch die Biene in dieses bunte Bild,
beginnt den Flug mit Freunden,
um ja nichts zu versäumen,
die Horde summt wie wild.
In diesem riesig groß Getose,
erblickt sie eine rote Rose,
voll Eifer fliegt sie blitzschnell hin,
und steckt dann kurz darauf schon drin.
Jetzt wälzt sie sich im Pollenmeer,
schnappt sich so viel sie kann,
und dies gefällt ihr wirklich sehr,
drum geht sie richtig ran.
Nun muss die Arbeit leider enden,
der Weg zurück ist lang,
da muss sie plötzlich wenden,
denn vor ihr steht ein Mann.
Sie will ihm schnell entrinnen,
doch er greift rasch nach ihr,
sie ist vor Angst von Sinnen,
und nimmt ihn ins Visier.
Der Stich ist kurz und schmerzlos,
der Mann rennt schreiend fort,
der Siegespreis ist viel zu hoch,
sie stirbt noch dort vor Ort.
Der Abstieg der Sonne beendet den Tag,
verdunkelt den ganzen Garten,
der Sonnenschein des Tags versagt,
das Ende großer Taten.
Turin sicher das die schon den Katheten Satz haben :D?Wir hatten den mit dem Pythagoras zusammen, müsste glaube ich 9. oder 8. Klasse gewesen sein.
ich bin mir nicht sicher, aber ich Glaube ich hab davon noch nichts gehört
(bin in der 11 Klasse) ;)
Da wird gesagt, dass die "Arier" eine Völkerwanderung aus Asien hinter sich haben und sie entsprechend verteilt sindJa, das beschreibe ich in "Die ursprünglichen Arier"... Arier sind ja eigentlich ein westindischer Volksstamm, der aufgrund eines Irtums (Bei Indogermanisch hat man angenommen, sie würden aus dem germanischen Raum kommen... nicht aus dem indischen) als Begriff für die Bevölkerung des Nordwestlichen teils Europas genommen wurde...
"Ein Arier- Blond, blauäugig, helle Haut und muskulös. Dieses Bild haben wir heute im Kopf, wenn wir diesen Begriff hören."
Was macht man den in Bio? Nen Klassenkammerad meinte heute zu mir, ich könnte auch Info als 2. Naturwissens. eintragen.Das ist wohl in jedem Bundesland unterschiedlich, bei mir in Niedersachsen:
Wie viele Zwiebeln sollte man kaufen, damit mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit mindestens 100 Zwiebeln keimen? Die Keimwahrscheinlichkeit beträgt 90%Ich weiß, dass das ganze mit dem Sigma Wert 2.58 zu tun, jedoch bin ich grad irgendwie zu doof die Rechnung aufzustellen.
Stimmt, hab das mit den 100 Zwiebeln überlesen, hab nur mit einer gerechnet.Da sind die Rechenbefehle für Maxima ;)
Dann mal eine Frage von mir, was heißt cdf_Binomal??
Ich komme jetzt letztlich auf auch 120 über die Binomalverteilung, aber irgendwie kapier ich nicht, was das heißen soll^^.
PROCEDURE BAUM_Vorbereitung; {Bestimmt die Richtung des Baumes ausgehend von der Elterngeneration ausgehend}
vAR x,i,y,fff,ccc:longint;
sbin,s:string;
timer :LONGINT;
BEGIN
timer:=0;
x :=0;
REPEAT
i:=0;
y:=0;
sbin:='';
s:='';
timer:=timer+1;
x:=timer;
i:=2*x;
repeat
i:=trunc(int(i/2));
y:=(i mod 2);
str(y,s);
sbin:=s+sbin;
UNTIL int(i/2)<1;
vater[timer]:=sbin;
mutter[timer]:=vater[timer];
fff:=1;
ccc:=0;
FOR fff:= 1 TO LENGTH(mutter[timer]) DO
BEGIN
ccc:=ccc+1;
CASE Mutter[timer][ccc] OF
'1': Mutter[timer][ccc]:='0';
'0': Mutter[timer][ccc]:='1';
END;
END;
UNTIL timer=31;
END;
PROCEDURE PZeiger; {Zeigerkram - funktioniert nicht :(}
VAR Zeiger_geschlechtm, Zeiger_geschlechtw : STRING;
Zeiger_zaehler,Zeiger_x : INTEGER;
BEGIN;
Zeiger_zaehler:=0;
Zeiger_x :=1;
REPEAT
Zeiger_x:=1;
Zeiger_zaehler:=Zeiger_zaehler+1;
WHILE zeiger_zaehler<31 DO PA_ODER_MU:=1;
WHILE zeiger_zaehler>32 DO PA_ODER_MU:=2;
{ Zeiger_x :=0;}
Zeiger_geschlechtm:=Vater[zeiger_zaehler];
Zeiger_geschlechtw:=Mutter[Zeiger_zaehler];
h :=MASTER;
hh :=MASTER;
hilf:=MASTER;
b :=MASTER;
new(z);
z^.name :=Namen[Zeiger_zaehler];
z^.geb :=Geb [Zeiger_zaehler];
z^.tod :=Tod [Zeiger_zaehler];
z^.links :=NIL;
z^.rechts:=NIL;
IF PA_ODER_MU = 1 THEN
BEGIN
h := MASTER;
h := h^.links;
hh:=hh^.links;
REPEAT
Zeiger_x:=zeiger_x+1;
IF (Zeiger_geschlechtw[0+Zeiger_x] = '0') THEN
BEGIN
hh:=hh^.links;
h := h^.links;
END;
IF (Zeiger_geschlechtw[0+Zeiger_x] = '1') THEN
BEGIN
hh:=hh^.rechts;
h := h^.rechts;
END;
hh:=z;
hilf:=h;
UNTIL NOT (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='0') XOR (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='1');
END;
IF PA_ODER_MU = 2 THEN
BEGIN
Zeiger_x:=0;
h := MASTER;
h := h^.rechts;
hh:=hh^.rechts;
REPEAT
Zeiger_x:=zeiger_x+1;
IF (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x] = '0') THEN
BEGIN
hh:=hh^.links;
h := h^.links;
END;
IF (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x] = '1') THEN
BEGIN
hh:=hh^.rechts;
h := h^.rechts;
END;
hh:=z;
hilf:=h;
UNTIL NOT (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='0') XOR (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='1');
END;
UNTIL Zeiger_zaehler=62;
END;
Allgemeines zu den ProzedurenPROGRAM Stammbaum_Zeiger;
USES CRT;
TYPE Zeiger =^Objekt;
Objekt =RECORD
name, geb ,tod :STRING;
links ,rechts :ZEIGER;
END;
VAR X,TIMER, PA_ODER_MU, wahl : INTEGER;
Stamm, Jan, JanG, JanT : String;
z, h, hh, MASTER, hilf, help,b : Zeiger;
Namen : ARRAY [1..62] OF STRING {Namen};
Geb : ARRAY [1..62] OF STRING {Geburtsdaten};
Tod : ARRAY [1..62] OF STRING {Todesdaten};
vater : Array [1..31] OF STRING;
mutter : Array [1..31] OF STRING;
PROCEDURE MENUE_Hinweise; {Setzt eine Begrenzung fuer das Hinweisfenster}
BEGIN;
WINDOW (3,14,25,22);
END;
PROCEDURE MENUE_Hinweise_end; {Setzt die Begrenzungen wieder auf den Normalzustand}
BEGIN;
WINDOW (1,1,80,25);
END;
PROCEDURE BAUM_Vorbereitung; {Bestimmt die Richtung des Baumes ausgehend von der Elterngeneration ausgehend}
vAR x,i,y,fff,ccc:longint;
sbin,s:string;
timer :LONGINT;
BEGIN
timer:=0;
x :=0;
REPEAT
i:=0;
y:=0;
sbin:='';
s:='';
timer:=timer+1;
x:=timer;
i:=2*x;
repeat
i:=trunc(int(i/2));
y:=(i mod 2);
str(y,s);
sbin:=s+sbin;
UNTIL int(i/2)<1;
vater[timer]:=sbin;
mutter[timer]:=vater[timer];
fff:=1;
ccc:=0;
FOR fff:= 1 TO LENGTH(mutter[timer]) DO
BEGIN
ccc:=ccc+1;
CASE Mutter[timer][ccc] OF
'1': Mutter[timer][ccc]:='0';
'0': Mutter[timer][ccc]:='1';
END;
END;
UNTIL timer=31;
END;
PROCEDURE PZeiger; {Zeigerkram - funktioniert nicht :(}
VAR Zeiger_geschlechtm, Zeiger_geschlechtw : STRING;
Zeiger_zaehler,Zeiger_x : INTEGER;
BEGIN;
Zeiger_zaehler:=0;
Zeiger_x :=1;
REPEAT
Zeiger_x:=1;
Zeiger_zaehler:=Zeiger_zaehler+1;
WHILE zeiger_zaehler<31 DO PA_ODER_MU:=1;
WHILE zeiger_zaehler>32 DO PA_ODER_MU:=2;
{ Zeiger_x :=0;}
Zeiger_geschlechtm:=Vater[zeiger_zaehler];
Zeiger_geschlechtw:=Mutter[Zeiger_zaehler];
h :=MASTER;
hh :=MASTER;
hilf:=MASTER;
b :=MASTER;
new(z);
z^.name :=Namen[Zeiger_zaehler];
z^.geb :=Geb [Zeiger_zaehler];
z^.tod :=Tod [Zeiger_zaehler];
z^.links :=NIL;
z^.rechts:=NIL;
IF PA_ODER_MU = 1 THEN
BEGIN
h := MASTER;
h := h^.links;
hh:=hh^.links;
REPEAT
Zeiger_x:=zeiger_x+1;
IF (Zeiger_geschlechtw[0+Zeiger_x] = '0') THEN
BEGIN
hh:=hh^.links;
h := h^.links;
END;
IF (Zeiger_geschlechtw[0+Zeiger_x] = '1') THEN
BEGIN
hh:=hh^.rechts;
h := h^.rechts;
END;
hh:=z;
hilf:=h;
UNTIL NOT (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='0') XOR (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='1');
END;
IF PA_ODER_MU = 2 THEN
BEGIN
Zeiger_x:=0;
h := MASTER;
h := h^.rechts;
hh:=hh^.rechts;
REPEAT
Zeiger_x:=zeiger_x+1;
IF (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x] = '0') THEN
BEGIN
hh:=hh^.links;
h := h^.links;
END;
IF (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x] = '1') THEN
BEGIN
hh:=hh^.rechts;
h := h^.rechts;
END;
hh:=z;
hilf:=h;
UNTIL NOT (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='0') XOR (Zeiger_geschlechtm[0+Zeiger_x]='1');
END;
UNTIL Zeiger_zaehler=62;
END;
PROCEDURE FAnzeigen; {Standardanzeige}
BEGIN;
WINDOW (27,3,57,22);
CLRSCR;
GOTOXY (15,1); z:=MASTER ; WRITE (Jan);
GOTOXY (14,2); WRITE ('/'); GOTOXY (13,3); WRITE ('/'); GOTOXY (12,4); WRITE ('/');
GOTOXY (11,5); WRITE ('/'); GOTOXY (10,6); WRITE ('/');
GOTOXY (16,2); WRITE ('\'); GOTOXY (17,3); WRITE ('\'); GOTOXY (18,4); WRITE ('\');
GOTOXY (19,5); WRITE ('\'); GOTOXY (20,6); WRITE ('\');
WINDOW (1,1,80,25);
GOTOXY (67,5) ; WRITE (Jan);
GOTOXY (68,6) ; WRITELN(JanG);
GOTOXY (65,7) ; WRITELN('N/A');
GOTOXY (68,9) ; WRITELN('???');
GOTOXY (67,10); WRITELN('???');
GOTOXY (71,12); WRITELN('???');
GOTOXY (70,13); WRITELN('???');
GOTOXY (71,14); WRITELN('???');
GOTOXY (70,15); WRITELN('???');
GOTOXY (69,17); WRITELN('gestrichen');
GOTOXY (66,18); WRITELN('gestrichen');
GOTOXY (67,19); WRITELN('gestrichen');
END;
PROCEDURE RAHMEN; {Setzt den aeusseren Rahmen des Programmes}
BEGIN;
CLRSCR;
X:=0;
TIMER:=0;
REPEAT
GOTOXY (1,X+1); WRITELN('=');
GOTOXY (2,X+1); WRITELN('=');
GOTOXY (78,X+1); WRITELN('=');
GOTOXY (79,X+1); WRITELN('=');
TIMER:=TIMER+1;
X:=X+1;
UNTIL TIMER=24;
TIMER:=0;
X:=0;
REPEAT
GOTOXY (X+1,1); WRITELN('=');
GOTOXY (X+1,2); WRITELN('=');
GOTOXY (X+1,23); WRITELN('=');
GOTOXY (X+1,24); WRITELN('=');
TIMER:=TIMER+1;
X:=X+1;
UNTIL TIMER=79;
END;
PROCEDURE Default; {Autoinhalt der Namen}
VAR Default_zaehler:INTEGER;
BEGIN;
CLRSCR;
Rahmen;
Default_zaehler:=0;
REPEAT
Default_zaehler:=Default_zaehler+1;
Namen[Default_zaehler]:='???';
Geb [Default_zaehler]:='N/A';
Tod [Default_zaehler]:='N/A';
UNTIL Default_zaehler=62;
GOTOXY (1,25); WRITE ('Anonymer Stammbaum erfolgreich simuliert!');
READLN;
END;
PROCEDURE About; {weitere Hinweise}
BEGIN;
Rahmen;
WINDOW (3,3,77,21);
GOTOXY (25,1); WRITELN ('STAMMBAUMSIMULATION - UEBER DAS PROGRAMM');
WRITELN ('Dieses Programm simuliert den Stammbaum des Benutzers,') ;
WRITELN ('zur Benutzung folgen Sie bitte den Anweisungen im Hinweis-Fenster.');
WRITELN; WRITE ('Zwecks Uebersicht und Praevention eventueller Fehler wird ');
WRITELN ('gebeten keine Namen von einer Laenge ueber 8 Zeichen einzugeben.');
WRITELN ('Auf der Stammbaum-Kurzansicht werden jediglich zwei Generationen abwaerts ');
WRITELN ('der Stammperson angezeigt, fuer weitere Familienmitglieder setzen Sie bitte einen neuen Ausgangspunkt.');
WRITELN; WRITELN ('Nach dem Schliessen diesen Fensters ist die Kurzansicht geloescht.');
WRITELN ('Zum Anzeigen druecken sie im Hauptfenster bitte die 2.');
WINDOW (1,1,80,25);
END;
PROCEDURE QQQ; {Beendet das Programm}
BEGIN;
Exit;
END;
PROCEDURE ME_MYSELF_AND_I; {Eigene Daten/Grundaufbau}
VAR jzeiger, jhzeiger : Zeiger;
BEGIN;
Rahmen;
GOTOXY (23,3); WRITELN ('EINGABE DER EIGENEN DATEN');
GOTOXY (3,5) ; WRITELN ('Geben Sie nun bitte die Grundinformationen ueber sich ein um zum Haupt- ');
GOTOXY (3,6) ; WRITELN ('programm gelangen zu koennen.');
GOTOXY (3,8) ; WRITE ('Wie lautet euer Familienname? '); READLN (Stamm);
GOTOXY (3,9) ; WRITE ('Geben sie nun ihren Vornamen ein: '); READLN (Jan);
GOTOXY (1,25); WRITE ('Name: ',Jan,' - erfolgreich uebertragen!');
GOTOXY (3,10); WRITE ('Geben sie nun ihr Geburtsjahr ein: '); READLN (JanG);
GOTOXY (1,25); WRITE ('Geburtsjahr: ',JanG,' - erfolgreich uebertragen!');
GOTOXY (3,11); WRITELN ('Als Benutzer sind Sie noch am Leben, daher startet nun das Hauptprogramm!');
READLN;
new(z);
z^.name:=Jan;
z^.geb:=JanG;
z^.tod:=JanT;
z^.links:=NIL;
z^.rechts:=NIL;
MASTER:=z;
h :=MASTER;
hh :=MASTER;
help:=MASTER;
jhzeiger:=MASTER;
CLRSCR;
END;
PROCEDURE Aufbau;{Grundaufbau und Einteilung}
BEGIN;
CLRSCR;
Rahmen;
X:=0;
TIMER:=0;
REPEAT
GOTOXY (58,X+1); WRITELN('=');
GOTOXY (26,X+1); WRITELN('=');
TIMER:=TIMER+1;
X:=X+1;
UNTIL TIMER=24;
X:=0;
TIMER:=0;
REPEAT
GOTOXY (X+1,12); WRITELN('=');
TIMER:=TIMER+1;
X:=X+1;
UNTIL TIMER=26;
X:=59;
TIMER:=0;
REPEAT
GOTOXY (X+1,16); WRITELN('-');
TIMER:=TIMER+1;
X:=X+1;
UNTIL TIMER=18;
END;
PROCEDURE TEXT; {Jeglicher Standardtext}
BEGIN;
GOTOXY (26,1);
WRITELN('STAMMBAUM DER FAMILIE ',Stamm);
GOTOXY (10,3); WRITELN('MENUE');
GOTOXY (4,5); WRITELN('1. Personenmenue');
GOTOXY (4,6); WRITELN('2. Anzeigen Stammb');
GOTOXY (4,7); WRITELN('3. Kopf aendern');
GOTOXY (4,8); WRITELN('4. Person=anonym');
TextBackground(7);
Textcolor(0);
GOTOXY (4,9); WRITELN('41. Loeschen Person(k)');
Textbackground(0);
Textcolor(15);
GOTOXY (16,10); WRITELN('5. About');
GOTOXY (16,11); WRITELN('6. Exit');
GOTOXY (10,13); WRITELN('HINWEISE');
GOTOXY (39,3); WRITELN('Stammbaum');
GOTOXY (61,3); WRITELN('Detailansicht');
GOTOXY (60,5); WRITELN('Name: ');
GOTOXY (60,6); WRITELN('Geburt: ');
GOTOXY (60,7); WRITELN('Tod: ');
GOTOXY (60,9); WRITELN('Mutter: ');
GOTOXY (60,10); WRITELN('Vater: ');
GOTOXY (60,12); WRITELN('Gmutter m: ');
GOTOXY (60,13); WRITELN('Gvater m: ');
GOTOXY (60,14); WRITELN('Gmutter v: ');
GOTOXY (60,15); WRITELN('Gvater v: ');
GOTOXY (60,17); WRITELN('Partner: ');
GOTOXY (60,18); WRITELN('Kind: ');
GOTOXY (60,19); WRITELN('Enkel: ');
END;
PROCEDURE MENUE_EINGABE_Hinweise; {Hinweise fuer das Grundmenue}
BEGIN;
MENUE_Hinweise;
GOTOXY (1,1);
WRITELN ('Zur Wahl ihres Menue-');
WRITELN ('punktes drucken sie diegewuenschte Zahl.');
WRITELN;
WRITELN ('Hilfen zum gewuenschtenOperator werden dann');
WRITELN ('im Menue angezeigt!');
MENUE_Hinweise_end;
END;
PROCEDURE hinzufuegen; {Neue Personen oder Editierung}
VAR pll,eing : INTEGER;
BEGIN;
CLRSCR;
Rahmen;
WINDOW (3,3,77,22);
REPEAT
CLRSCR;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('NEUE PERSON');
WRITE ('Geben Sie zuerst die Indexzahl der gewunschten Person ein, um diese heraus-');
WRITE ('zufinden zaehlen sie fur Verwandte muetterlicherseits von rechts nach links');
WRITELN ('mit dem Zahlenspektrum 1-31, ');
WRITELN ('fuer Verwandte vaeterlicherseits tun Sie dies mit den Zahlen 32-62');
WRITELN; WRITELN ('Von welchem Familienmitglied moechten sie die Daten veraendern?');
WRITE ('Eingabe: '); READLN (pll);
REPEAT
CASE pll OF
1..62:
BEGIN
CLRSCR;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('NEUE PERSON');
WRITELN ('Die Aktuelle Person mit der Indexzahl ',pll,' hat folgende Daten: ');
WRITELN ('Name: ',Namen[pll]);
WRITELN ('Geburtsjahr: ',Geb[pll]);
WRITELN('Todesjahr: ',Tod[pll]);
WRITELN; WRITELN ('Geben Sie nun bitte die neuen Daten ein:');
WRITE ('Name: '); READLN (Namen[pll]);
WRITE ('Geburtsjahr: '); READLN (Geb[pll]);
WRITE ('Todesjahr: '); READLN (Tod[pll]);
END;
ELSE
BEGIN
REPEAT
CLRSCR;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('EINGABEFEHLER!');
WRITE ('Geben Sie zuerst die Indexzahl der gewunschten Person ein, um diese heraus-');
WRITE ('zufinden zaehlen sie fur Verwandte muetterlicherseits von rechts nach links');
WRITELN ('mit dem Zahlenspektrum 1-31, ');
WRITELN ('fuer Verwandte vaeterlicherseits tun Sie dies mit den Zahlen 32-62');
WRITELN; WRITELN ('Von welchem Familienmitglied moechten sie die Daten veraendern?');
WRITE ('Eingabe: '); READLN (pll);
UNTIL (pll>0) AND (pll<63)
END;
END;
UNTIL (pll>0) AND (pll<63);
CLRSCR;
WRITELN ('Weitere Aenderungen? (0=Nein, 1=Ja)');
WRITE ('Eingabe: '); READLN (eing);
UNTIL eing=0;
WINDOW (1,1,80,25);
END;
PROCEDURE KOPF; {Veraendert den Kopf des Stammbaumes}
VAR ein, ind, indz, default : INTEGER;
BEGIN
CLRSCR;
Rahmen;
WINDOW (3,3,77,22);
b:=MASTER;
indz:=0;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('LINIENAUSWAHL');
WRITELN ('Zuruecksetzen oder neuen Kopf auswaehlen? (0=Default/1=Wechsel)');
WRITE ('Eingabe: '); READLN (Default);
CASE DEFAULT OF
0: b:=MASTER;
1: BEGIN
WRITELN (' Soll eine Person aus Ihrer muetterlichen oder vaeterlicher Linie Kopf werden? (0=m/1=v)');
WRITE ('Eingabe:'); READLN (ein);
REPEAT
CASE ein OF
0: b:=b^.links;
1: b:=b^.rechts;
ELSE
BEGIN
REPEAT
GOTOXY (30,1); WRITELN ('FEHLER!');
WRITELN (' Soll eine Person aus Ihrer muetterlichen oder vaeterlichen Linie Kopf werden? (0=m/1=v)');
WRITE ('Eingabe:'); READLN (ein);
UNTIL (ein=0) XOR (ein=1)
END;
END;
UNTIL (ein=0) XOR (ein=1);
END;
END;
CASE ein OF
0: BEGIN
CLRSCR;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('Person Muetterlicher Linie');
WRITE ('Geben Sie nun die Indexnummer der gewuenschten Person an: '); READLN (ind);
READLN (Mutter[ind]);
REPEAT
indz:=indz+1;
IF mutter[ind][indz] = '0' THEN
b := b^.links;
IF mutter[ind][indz] = '1' THEN
b := b^.rechts;
UNTIL NOT (mutter[ind][indz]='0') XOR (mutter[ind][indz]='1');
help:=b;
END;
1: BEGIN
CLRSCR;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('Person Vaeterlicher Linie');
WRITE ('Geben Sie nun die Indexnummer der gewuenschten Person an: '); READLN (ind);
READLN (Vater[ind]);
indz:=0;
REPEAT
indz:=indz+1;
IF Vater[ind][indz] = '0' THEN
b := b^.links;
IF Vater[ind][indz] = '1' THEN
b := b^.rechts;
UNTIL NOT (Vater[ind][indz]='0') XOR (Vater[ind][indz]='1');
help:=b;
END;
END;
WINDOW (1,1,80,25);
END;
PROCEDURE Anzeigen;
BEGIN
WINDOW (27,3,57,22);
CLRSCR;
GOTOXY (15,1); z:=help; WRITE (help^.name);
GOTOXY (14,2); WRITE ('/'); GOTOXY (13,3); WRITE ('/'); GOTOXY (12,4); WRITE ('/');
GOTOXY (11,5); WRITE ('/'); GOTOXY (10,6); WRITE ('/');
GOTOXY (16,2); WRITE ('\'); GOTOXY (17,3); WRITE ('\'); GOTOXY (18,4); WRITE ('\');
GOTOXY (19,5); WRITE ('\'); GOTOXY (20,6); WRITE ('\');
GOTOXY (21,7); z:=z^.rechts; WRITE (z^.name);
GOTOXY (5,7) ; z:=help; z:=z^.links; WRITE (z^.name);
WINDOW (1,1,80,25);
GOTOXY (67,5) ; WRITE (z^.geb);
GOTOXY (68,6) ; WRITELN(z^.tod);
GOTOXY (65,7) ; WRITELN('z^.tod');
GOTOXY (68,9) ;hilf:=z^.links; WRITELN('hilf^.name');
GOTOXY (67,10);hilf:=z^.rechts; WRITELN('hilf^.name');
GOTOXY (71,12);hilf:=z^.links^.links; WRITELN('hilf^.name');
GOTOXY (70,13);hilf:=z^.links^.rechts; WRITELN('hilf^.name');
GOTOXY (71,14);hilf:=z^.rechts^.links; WRITELN('hilf^.name');
GOTOXY (70,15);hilf:=z^.rechts^.rechts;WRITELN('hilf^.name');
GOTOXY (69,17); WRITELN('gestrichen');
GOTOXY (66,18); WRITELN('gestrichen');
GOTOXY (67,19); WRITELN('gestrichen');
END;
PROCEDURE loeschen;
VAR qwerty,best,ask: Integer;
BEGIN;
CLRSCR;
Rahmen;
WINDOW (3,3,77,22);
REPEAT
best:=0;
ask:=1;
CLRSCR;
GOTOXY (30,1); WRITELN ('LOESCHVORGANG');
WRITE ('Geben Sie zuerst die Indexzahl der gewunschten Person ein, um diese heraus-');
WRITE ('zufinden zaehlen sie fur Verwandte muetterlicherseits von rechts nach links');
WRITELN ('mit dem Zahlenspektrum 1-31, ');
WRITELN ('fuer Verwandte vaeterlicherseits tun Sie dies mit den Zahlen 32-62');
WRITELN; WRITELN ('Von welchem Familienmitglied moechten sie die Daten zuruecksetzen? ');
WRITE ('Eingabe: '); READLN(qwerty);
CASE QWERTY OF
1..62:
BEGIN
WRITELN ('Soll ',Namen[qwerty],' geboren ',Geb[qwerty],' wirklich zurueckgesetzt werden?');
WRITELN ('Folgende weitere Informationen wuerden ebenfalls verloren gehen: ');
WRITELN ('1. Todesdatum ',Tod[qwerty]);
WRITELN ('Bestaetigung loeschen (0=Nein,1=Ja): '); READLN (best);
END;
ELSE
BEGIN
REPEAT
BEGIN
WRITELN ('FEHLER! Ungueltige Eingabe');
WRITELN ('Von welchem Familienmitglied moechten sie die Daten zuruecksetzen?');
WRITE ('Eingabe: '); READLN(qwerty);
END;
UNTIL (qwerty>0) AND (qwerty<=62);
WRITELN ('Soll ',Namen[qwerty],' geboren ',Geb[qwerty],' wirklich zurueckgesetzt werden?');
WRITELN ('Folgende weitere Informationen wuerden ebenfalls verloren gehen: Todesdatum ',Tod[qwerty]);
WRITELN ('Bestaetigung loeschen (0=Nein,1=Ja): '); READLN (best);
END;
END;
IF best = 1 THEN
BEGIN
Namen[qwerty]:='???';
Geb[qwerty]:='N/A';
Tod[qwerty]:='N/A';
END;
WRITELN ('Andere Loeschung (0=Nein,1=Ja)? '); Readln(ask);
UNTIL ask=0;
READLN;
WINDOW (1,1,80,25);
END;
PROCEDURE Default_Baum;
BEGIN;
Baum_Vorbereitung;
Pzeiger;
END;
PROCEDURE EINGABE_MENUE; {Hauptmenue}
BEGIN;
GOTOXY (1,25); WRITE ('Eingabe der Menuewahl: '); READLN(Wahl);
CASE Wahl OF
1: BEGIN
hinzufuegen;
Rahmen;
Aufbau;
Text;
MENUE_EINGABE_Hinweise;
EINGABE_MENUE;
END;
2: BEGIN
Anzeigen;
Rahmen;
Aufbau;
Text;
MENUE_EINGABE_Hinweise;
EINGABE_MENUE;
END;
3: BEGIN
kopf;
Rahmen;
Aufbau;
Text;
MENUE_EINGABE_Hinweise;
EINGABE_MENUE;
END;
4: BEGIN
loeschen;
Rahmen;
Aufbau;
Text;
MENUE_EINGABE_Hinweise;
EINGABE_MENUE;
END;
{ 41: BEGIN}
5: BEGIN
CLRSCR;
About;
Readln;
Rahmen;
Aufbau;
Text;
MENUE_EINGABE_Hinweise;
EINGABE_MENUE;
END;
6: qqq;
END;
END;
BEGIN {Hauptprogramm}
CLRSCR;
Rahmen;
Default;
Default_Baum; {Fehlerquelle}
ME_MYSELF_AND_I;
Aufbau;
Text;
FAnzeigen;
MENUE_EINGABE_Hinweise;
EINGABE_MENUE;
READLN;
END.
Naja, "to raise" heißt ja auch "aufsteigen"Eben nicht. "to raise" bezieht sich immer auf etwas. "arise" geht aber auch.
Ich bin mir zu 90% sicher, dass da noch ein "s" hingehört. Meinem Sprachgefühl nach hört sich das andere falsch an.Bei mir ebenso, mit "s".
RDJ
Okay, ich hätte da noch eine Frage zum Englischen:
Kommt nach "everybody" ein "s"?
Beispiel:
Everybody looks TV.
oder ohne?
Ja, da gehört ein "s" hin.
Es heißt übrigends aber to watch TV und nicht to look TV :P
Denken, schreiben, posten. ;)
Ich finde es nicht überheblich, den Wissenstand der 5. Klasse bei 14-20 Jährigen vorauszusetzen, zumindest wenn diese Personen die entsprechenden Schulen belegt haben (Und davon kann man meiner Meinung nach ausgehen).*Buzzer* Ööööht!
Und Arasans Merkspruch hat ja in keinster Weise die Frage beantwortet, da ja nicht nach der Regel gefragt wurde, sondern gefragt, ob sie auch in diesem Fall passt.Kalas hat auf das hier geantwortet:
"s" wird im Englischen nach 3ter Person Singular angehängt.Und damit den (für manche zwar schon vorher offensichtlichen) Gedankengang DarkLords fortgeführt.
Heißt nach "he,she,it"
Everbody = jeder= he / she (/it)
Ich hätte auch eine Frage: Ich muss in Geschichte eine GFS (Gleichwertige Feststellung der Schülerleistung, ein Referat halt ;)) halten, und würde gern etwas zum osmanischen Reich machen. Allerdings fehlt mir eine passende Fragestellung, also ein Leitmotiv für das Referat. Sollte am besten irgendwas mit dem Verhältnis zu Europa.
Falls jemand 'ne Anregung hat, bitte reinschreiben.
Hallo Leute, ich habe folgendes Problem: Ich muss mit dem Taschenrechner Tangenten ausrechnen (eigentlich ganz leicht, ich weiß^^). Das Problem ist allerdings, dass ich nicht weiß was folgende Zahl sein soll: 30°40'5''. Das gleiche Problem habe ich bei folgender: 26°14'.
Könnt ihr mir helfen?
Und wie kann ich die beiden Steigungen als Winkel alpha ausrechnen? (Es ist nämlich das Winkelmaß gefragt.) Das neue Problem^^ ist nämlich, dass ich keine Ahnung habe, was eine Bogenminute sein soll, da wir gerade erst mit Tangenten angefangen haben :)
Auch ich habe mal wieder ein Problem: Es geht um Geometrie und ich habe keinen Plan, wie ich es bewerkstelligen soll...
(http://img3.imagebanana.com/img/bklo3wpv/thumb/Mathe_Hausaufgabe.jpg) (http://www.imagebanana.com/view/bklo3wpv/Mathe_Hausaufgabe.jpg)
Ich hoffe ihr könnt mir (wieder einmal xD) helfen.
PS: Ist leider etwas krum und schief, dennoch denke ich, dass man es erkennen kann^^
Edit:
PPS: Die 2,3 cm beziehen sich auf c. Ich habe leider vergessen das ins Bild mit einzufügen
PPPS: Es ist richtig unschön soetwas mit Paint zu machen :D
sicher gibts hier auch ein paar Lateiner ;)Um ganz ehrlich zu sein - Um die Konstruktionen wirst du nicht herumkommen^^ Und am Anfang anzufangen kommt spätestens bei Ovid ganz schlecht.
Typische Situation: Man sitzt bei der Arbeit vor den paar Sätzen und weiß nciht wie mans angehen soll>Frage: Wie geht ihr es an? Wie übersetzt ihr die Sätze? Ich kann mir das auf die Dauer (3 Stunden) nicht merken wie diese ganzen ablativkonstruktionen gehen, das heißt, das ich einfach übersetze und beim Subjekt anfang...was macht...usw. .
Ich übersetze es dann je nach Zusammenhang ohne Konstruktionen zu beachten. Hat jemand Tipps (ausser die Konstruktionen zu lernen xD)?
Ich liebe Latein immernochNun... soweit würde ich zwar nicht gehen, aber ich find Latein schon nicht schlecht :) Auch wenn ich lateinische Dichtung einfach nur total unschön klingend finde, und manche lateinischen Autoren echt schweinisches Zeug geschrieben ham - Ich find Latein einfach so herrlich logisch.
Wenn man Mathe kann, dann kann man eigentlich auch Latein. Hat mit dem Sprachgefühl nämlich in erster Linie nichts zu tun.
Aber viele Wörter haben so vielseitige Bedeutungen, dass man sie nur aus der Konstruktion raus erschließen kann.
mathe ist ein Lernfach, und Latein ist es auch.
großartig lernen kann man für Mathe mMn nicht Tonguealso ich kann dir sagen, ich lerne schneller Mathe, als eine komplett neue Sprache. Dazu muss man sagen, dass in der Schule grundsätzlich nur das "handwerkzeugs" beigebracht wird.
"Ultra posse nemo obligatur" is mein Lieblingsausspruch. Wer das übersetzten will, trete vor ;)"Es wird niemand dazu verpflichtet, alles zu können."? Oder besser "Man muss nicht alles können."
Und durch die ganzen Ansichten hast du, Ugluk, ja vielleicht nochmal mehr Eindruck von den wichtigen... und vielleicht noch unwichtigen Aspekten Lateins bekommen^^ (damit das hier nicht ganz OT wird)richtig ;)
Soweit ich weiß sind Strafarbeiten nicht erlaubt Tonguedann zeig mir mal den Paragraphen,in dem das drin steht :D
Weil mein Lehrer bescheuert ist.Jop, ist es. Einmal einen halbwegs wichtigen Zettel vergessen, und dann das. Na ja, die Frau hat halt ein Rad ab.
Weil ich sonst total sinnlose und dämliche Strafaufgaben bekomme.
Btw ist das wirklich offiziell eine "Strafarbeit"? Also hat dein Lehrer es so genannt? Soweit ich weiß sind Strafarbeiten nicht erlaubt :P
dann zeig mir mal den Paragraphen,in dem das drin steht :D
Um „die Persönlichkeit der Schüler_innen zu bilden und das Gemeinschaftsverhalten zu lenken“ hat der_die Lehrer_in das Recht bei positivem und negativem Verhalten angemessene Erziehungsmittel anzuwenden. Die Schulordnungsverordnung enthält eine abschließende Aufzählung der erlaubten Erziehungsmittel, das heißt, dass alle hier nicht ausdrücklich erwähnten Erziehungsmittel (Strafarbeiten, Nachsitzen, etc.) verboten sind! (Siehe auch Nachholen versäumter Pflichten)
Körperliche Züchtigungen und beleidigende Äußerungen sind auf jeden Fall strengstens verboten. Ob eine Äußerung beleidigend war oder ob eine Handlung eines_einer Lehrer_in eine körperliche Züchtigung darstellt, entscheidet (unter Annahme der menschlichen Vernunft) der_die betroffene Schüler_in.
Erstmal hat Sauerstoff nicht immer die Ox-Zahl -2, nur fast immer: In Peroxiden hat es -1 (teilt sich mit dem anderen O die Elektronen), mit Flour hat es +2^^
Am einfachsten lassen sich die Ox-Zahlen bestimmen, wenn man sich das Molekül aufmalt samt Bindungen, dann schaust du dir die Elektornegativitäten der einzelnen Elemente an, die du anhand des PSE herausfindest, denn die nimmt innerhalb des PSE von rechts oben nach links unten immer weiter ab.
Hast du das gemacht, teilst du alle Elektronen der Bindungen jeweils dem elektronegativeren Partner zu, zum Abschluss zählst du, wie viele Elektronen jedes Element "bekommt" und wie viele es normalerweise hat. Der Übeschuss/Mangel ist dann die Ox-Zahl.
Die Endung -id kommt, wenn es sich um ein negativ geladenes Ion handelt, warum, musst du am besten die Herren von der IUPAC fragen ;)
Übrigens ist Mn Mangan, Vexor^^
Klar kommt Chlorid vor, sogar ziemlich häufig.Deswegen mag ich meine Chemielehrerin nicht. :P
Ergibt sich für den maximalen Flächeninhalt auch zugleich ein maximaler Umfang?Als maximalen Flächeninhalt habe ich Tmax = 33,5 cm² für x = -0,5.
“Get ready, guys! It’s time!” shouts Captain Davidson “D-Day upon us!” O’Brian, a soldier of the United States checks his backpack and controls his equipment. An unloaded pistol or a broken walky-talky could cost a man’s life. Then O’Brian put on his uniform and goes out of his cabin of the military heavy transport cruiser MS-Maryland. On the floor he meets his comrade Steven. They knew each other from their home city. It’s a little town in the State of Washington. Everything was fine there, until the war began. Now both are in one of the companies allocated for ‘Operation Neptune’.Wie findet ihr es bis jetzt?
Als Hausaufgabe muss ich eine Geschichte mit beliebigem Thema auf Englisch schreiben.
Das hier wäre der Anfang:Zitat von: Ich, wer denn sonst“Get ready, guys! It’s time!” shouts Captain Davidson “D-Day's upon us!” O’Brian, a soldier of the United States checks his backpack and controls his equipment. An unloaded pistol or a broken walky-talky could cost a man’s life. Then O’Brian puts on his uniform and goes out of his cabin of the military heavy transport cruiser MS-Maryland. On the floor he meets his comrade Steven. They knew each other from their hometown. It’s a little town in the State of Washington. Everything was fine there, until the war began. Now both of them are in one of the companies allocated for ‘Operation Neptune’.Wie findet ihr es bis jetzt?
Dead at Primo Victoria
“Get ready guys! It’s time!” shouted Lieutenant Davidson “D-Day upon us!” O’Brian, a young soldier of the United States checked his backpack and controlled his equipment. An unloaded pistol or a broken rifle could cost a man’s life on the front-line. Then O’Brian put on his uniform and went out of his cabin on the military heavy transport cruiser MS-Maryland. On the floor he met his comrade Steven. They knew each other from their hometown. It was a little town in the State of Washington. Everything was fine there, until the war began. Now both of them are in one of the companies allocated for “Operation Neptune”. “Today, we’ll revenge all the blameless people who were killed by the Germans”, said O’Brian to Steven, “We’ll revenge them.”
After a time, O’Brian and Steven stood, end to end with their battalion, on the deck of the MS Maryland. The Colonel made a speech to them: “Too long threatened the Germans us! Now, we’ll strike back! We’ll fight for all the fallen soldiers, citizens and children!” After the speech, the Battalion marched to the amphibious boats, which were specially invented for a good and unnoticed landing on the shores of the north of the Normandy. Bit by bit unpinned the boats from the heavy cruiser. Quietly the boats swam to the coast. “No enemy’s contact until now“, whispered the Lieutenant’s voice through the walky-talky. There was no noise. Only silence. O’Brian was nervous. It was O’Brian’s and Steven’s first special operation. The rest of the team seemed to be calm. They were veterans. It’s not their first mission. They were experienced elite soldiers. But I, thought O’Brian, “I’m only a cannon fodder for the enemy.”
Then a very loud siren began to howl. “They’ve noticed us”, screamed a team comrade of one of the other boats. The enemy was alarmed. Now the US-Team had to fight offensive. That wasn’t planned. The Radar of the boat was activated by the command-center and a radio message was hearable: “The base of the Germans is only guarded by a several troopers and two planes. This will be easy going.” Only few meters and they would have reached the beach. They got ready. O’Brian’s heart knocked and he looked at Steven in silence. He thought at all what they expired together. Why has the damned war started? WHY? It will take a long time, until I see my wife and my son again. Suddenly there was a whistling. It became louder and louder. It was unbearably. One of the team members screamed and pointed his finger at something upwards. O’Brian tried to find the thing, which has scared his comrade so much. He was shocked. He saw the thing. And it flew towards them. After that, he wasn’t able to do anything else. He was paralyzed. He heard a deafening bang and everything went red.
Und Außerdem ist das ein Hilfe-, aber KEIN Hausaufgaben-Erledigungs-Thread :)
und klarerweise auch auf -3
Ja das ist schon richtig...
Ich hab nur geschrieben, wie man rechnerisch überprüfen könnte, ob die Parabel nach oben oder unten offen ist.
Um herauszufinden, in welchen Bereichen der Graph wie steigt oder fällt, müsstest du die Steigungen in den jeweiligen Punkten ausrechnen
Die Nullstelle ist der Schnittpunkt mit der x-Achse :P Und die x-Achse wird geschnitten wenn man f(x)=0 setzt.Ach ich Döskopp, da verwechsel ich doch wirklich die X- mit der Y-Achse, und das trotz Mathe-LK xD
An sich msus man beide Male eben das jeweils andere gleich 0 setzen und dann auflösen.
Wie man das macht... da gibt es zig Möglichkeiten, aber eine Gleichung mit einer Unbekannten kann man leicht ausrechnen.
Der in der fiktiven Welt Mittelerde spielende Fantasy-Roman erzählt die Geschichte eines vom dunklen Herrscher Sauron geschmiedeten Rings der Macht, mit es möglich ist, alles Leben zu unterwerfen. Nachdem dieser Ring nach einer Schlacht, in der Sauron zunächst vernichtet wurde, für tausende von Jahren verloren gegangen war, taucht er auf einmal wieder auf. Eine ausgewählte Gemeinschaft aus neun Personen bekommt die Aufgabe, diesen Ring zu einem Vulkan zu tragen, in dem er vernichtet werden kann. Sauron erstarkt währenddessen wieder und überzieht Mittelerde mit Krieg, um mit Hilfe des Ringes seine alte Macht zurückzuerlangen.
A mí me parece bien que casi todos los politicos sean mujeres, porque muchas mujeres son más razonables que los hombres y la política es más humana con muchas.
Pero está muy mal que no exista la propiedad privada de la tierra; en mi opinión el hombre tiene el derecho de tener la tierra. Yo créo que la propiedad pública es mal para la economía. Es injusto que no pueda ser el propietarion de mi tierra.
Hay muchos divorcios en Nalandia y eso me parece muy mal. No créo que un matrimonio sea una relacion que otras; un matrimonio dura para siempre. Por este razón es una tontería que los naladeses se divorcien tantas veces.
El delito más grave en Nalandia es decir mentiras mientras que en mi páis es el asesinato. Esta norma nalan solamente es ridícula; Está estupendo que las mentiras son más graves que el asesinato porque todos los hombres dicen las mentiras mientras que muy poco hombres asesinan alguien.
A mí me parece bien que casi todos los politicos sean mujeres, porque muchas mujeres son más razonables que los hombres y la política es más humana con muchas. Ich weiß nicht genau obs falsch ist, aber meinem beschränkten Sprachgefühl nach hört es sich komisch an. Ich würde es eher so in der Richtung schreiben: ...y con ellas la política es más humana.Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. :P
Pero está muy mal que no exista la propiedad privada de la tierra; en mi opinión el hombre tiene el derecho de tener würde eher poseer nehmen la tierra. Yo créo que la propiedad pública es mal para la economía. Es injusto que no pueda ser el propietario ohne n hinten de mi tierra.
Hay muchos divorcios en Nalandia y eso me parece muy mal. No créo que un matrimonio sea una relación que Ich weiß nicht genau, was du sagen willst aber bei nem Vergleich como nicht que otras; un matrimonio dura para siempre. Por este razón es una tontería que los naladeses se divorcien tantas veces.
El delito más grave en Nalandia es decir mentiras mientras que en mi país es el asesinato. Esta norma nalan Was soll das heißen? solamente es ridícula; está estupendo que las mentiras son más graves que el asesinato porque todos los hombres dicen las mentiras mientras que muy pocos hombres asesinan a alguien. Macht irgendwie wenig Sinn bzw. widerspricht sich. Einmal sagst du, diese Norm sei lächerlich und das andere Mal es sei großartig (=estupendo). Außerdem würde ich mentir anstatt decir las mentiras verwenden.
Allgemein noch eine Sache: Egal wie einfach der Text ist, kommt die Verwendung von "mal" und "bien" nie gut an. da würde ich einfach ein paar andere Adjektive benutzen. Das ist keine große Herausforderung, aber der Text klingt gleich viel spanischer.
Ansonsten schön immer Subjuntivo verwendet xD
boah danke für eure hilfe ohne dieses forum wär ich vllt augeschmissen thx nochmalDu könntest auch selber nach einer Lösung suchen [ugly]
sachen zum Thema Der Amerikanische TraumWas für Sachen genau?^^
Ein Heißluftballon wird mit einem Gasbrenner heiße Luft eingeblasen. Ein Kubikmeter dieser Heißluft hat eine Gewichtskraft von 9 Newton während bei der kälteren Außenluft ein Kubikmeter 12 Newton Gewichtskraft hat. Das Volumen des Heißluftballons kann man durch einen Kegel und eine aufgesetzte Halbkugel näherungsweise bestimmen.
a) Ermittle mithilfe der Abbildung den Durchmesser d der Halbkugel und die Höhe h des Kegels.
b) Für die Auftriebskraft gilt Fa = Fg (verdrängte Außenluft). Berechne die Auftriebskraft des Ballons.
c)Berechne die Gewichtskraft der heißen Luft im Ballon.
d) Ballonhülle, Korb und Gasbrenner und Gasflaschen haben zusammen eine Gewichtskraft von 5000 Newton. Der Ballon schwebt. Wieviele Personen fahren im Ballon?
Chamber kann in diesem Sinne auch Patronenkammer also Magazin bedeuten...ich würde sagen, es ist so ne Art Redewendung (genau weiss ich's nicht, im Englisch-LK hat man sowas nicht gelernt) und heisst ungefähr "Ladet die Waffen" oder ähnlich...
Alle Angaben ohne Gewehr :D
Grüßle Elros
Die Gerade mit der Gleichung x = u mit [kleiner gleich] u [kleiner gleich] 1.6 schneidet Kg im Punkt P und die Parabel mit der Gleichung y=x^2 im Punkt Q. Bestimmen sie die maximale Länge der strecke PQ.
Diesen Teil verstehe ich so leider noch nicht, vielleicht könntest du das nochmal genauer beschreiben?
Zitat
Die Gerade mit der Gleichung x = u mit [kleiner gleich] u [kleiner gleich] 1.6 schneidet Kg im Punkt P und die Parabel mit der Gleichung y=x^2 im Punkt Q. Bestimmen sie die maximale Länge der strecke PQ.
Perfekt, so müsste alles richitg sein! An die einfachsten Regeln denke ich natürlich mal wieder nicht! :D
Die maximale Strecke ist also nicht genau zu bestimmen und geht immer mehr gegen -∞, da auch G(k) immer mehr gegen +/- ∞ geht. Ich sage mal danke und hoffe, dass auch Wisser alles verstanden hat! :)
MfG Radagast
[...]im Sinne des Goethe’schen Fas/inosums, mit zu verstehen.bedeutet. Mir geht es um den unterstrichenen Begriff, wenn möglich im Verbund mit dem Goethe'schen.
Willst du mit dieser Ecke angeben dass die Ladung für das gesamte Molekül gilt?
Ich hab diese Schreibweise noch nie gesehen, eine normale Klammer um das Molekül ist üblicher.
Kann mir jemand bei diesem Satz helfen?Ein bisschen her mit dem Latein ist's bei mir schon (Feinheiten sind also nicht unbedingt korrekt), aber das müsste etwa heißen:
Mercurio deo non modo iussa Iovis hominibus nuntianda, sed etiam homines mortui in Tartarum ducendi sunt.
Ein 867quadratmeter grosses Grundstück hat 21m Strassenfront.Ein anderes Grundstück hat 18m Strassenfront und ist 738quadratmeter gross welches Grundstück ist länger
Ich kann dir zwar keine Zusammenfassung liefern, aber wie wäres damit, dass Buch auf Deutsch zu lesen?Dazu müsste ich das Buch in deutsch haben! ;)
Mir persönlich hat das vor allem in den früheren englisch Jahren viel geholfen, bzw. weiß ich es von Freunden, die das auch in der Oberstufe noch gemacht haben.
Vielleicht helfen dir auch diese Bilder:Die habe ich schon von der Lehrerin bekommen.
http://www.abload.de/img/img_46307m5k.jpg
http://www.abload.de/img/img_4631gmzt.jpg
http://www.abload.de/img/img_4634ymhl.jpg
Dazu müsste ich das Buch in deutsch haben! ;)Das dus nicht hast, davon bin ausgegangen, aber man kann sowas ja kaufen ;)
Wird Gammastrahlung in menschlichem, tierischem oder pflanzlichem Gewebe absorbiert, wird ihre Energie in Ionisations- und anderen Vorgängen wirksam. Dabei treten im Gewebe Sekundärstrahlungen wie freigesetzte Elektronen und Röntgenstrahlung auf. Insgesamt ergeben sich – für den Organismus meist schädliche – Wirkungen durch das Aufbrechen chemischer Bindungen. Das Ausmaß der Gesamtwirkung wird durch die Äquivalentdosis beschrieben. Die Folgen können am bestrahlten Organismus selbst (somatische Schäden) oder, durch Schädigung des Erbguts, an seinen Nachkommen als genetische Schäden auftreten.Hätte man mit etwas suchen auch selbst herausfinden können :P
Kennt jemand zufällig ein (möglichst kostenloses) 3D-Programm, mit dem man den Schnittkreis zweier Kugeln anschaulich darstellen kann?Ich leider nicht.
En 20 años, mi vida será perfecta, porque seré el hombre más rico del mundo. Me pondré un inventor y tendré una idea fantástica que me hará muy rico. Claro que no será facíl, especialmente porque ahorá no tengo ninguna idea que invención voy a hacer. Puede ser que será un coche nuevo con un motor que es mejor por la naturaleza. Tambien es possible que inventaré algo contra el hambre en el mundo. No sé que será , pero sé que será fantástico y que voy a estar milmillinario. Esto es mi destino.Falls jemand da Korrektur lesen kann, wäre ich dankbar, sollte dann aber noch bis heute Abend ca. 22 Uhr sein, ich muss ihn nämlich morgen abgeben. Ich habe besonders den Verdacht, Akzentfehler gemacht zu haben.
Cuando será rico, compré muchos coches rapidos y grandes. Y construiré una casa enorme con 1000 piezas, una piscina y un propio parque. Comeré solamente los platos más ricos del mundo. Me casaré con una mujer muy bonita que encontré facilmente porque las mujeres bonitos gustan el dinero. Como he dicho: Mi vida sera absolutamente perfecta.
Tambien es possible que inventaré algo
compré muchos coches rapidos y grandes.
que encontré facilmente
las mujeres bonitos
Kennt jemand zufällig ein (möglichst kostenloses) 3D-Programm, mit dem man den Schnittkreis zweier Kugeln anschaulich darstellen kann?
Ich habe Spanisch damals abgewählt, war nie besonders gut drin, aber was mir so aufgefallen ist:Das waren in der Tat ein paar Fehler, dankeschön :).ZitatTambien es possible que inventaré algo
Auf das Tambien kommt noch ein Akzent - también, es sei denn da gibts ne Ausnahmeregl für Satzanfang o.ä.Zitatcompré muchos coches rapidos y grandes.
Auch hier fehlt wohl ein Akzent - rápidos, andernfalls s.o,Zitatque encontré facilmente
Weiß nicht recht, aber das Grundwort fácil schreibt man ja mit Akzent. ich würde sagen, fácilmente, schau aber lieber nochmal nach.Zitatlas mujeres bonitos
Las mujeres bonitas, is ja weiblich.
Ansonsten konnte ich keine Fehler entdecken. (Was Grammatik und Zeit angeht ohnehin nicht, dafür reichen die Kenntnisse nicht mehr)
Formen kann ich kaum noch zueinander beziehen
Lerne am Anfang mehr, dann brauchst du es nicht hinterher ;)
Könnte mir bitte jmd. rechtsextreme Foren nennen?
(Für eine Projektwoche)
Hallo,
Könnte mir jemand die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte von King Arthur auflisten.
Wär sehr nett!
Mfg
ValatmiR
Wir haben gerade in Informatik, den Begriff Telekommunikation. Mein Partner und ich haben das Thema "Einsatz von Computertechnik", der Vortrag ist schon fast fertig, uns fehlt noch der Zusammenhang zwichen Telekommunikation und Computertechnik, doch im Internet fand ich dazu nichts, vieleicht könnt ihr mir weiter helfen.
Wenn ne lineare Funktionsschar gesucht ist, dann ist deine da richtig.
Weil da beide Seiten (sowohl x als auch 3) durch t linear wachsen, werden sie sich für x=-3 immer gegenseitig nullen (wenn irgendwo t² wäre, sähe die Angelegenheit schon anders aus^^).
Warum besitzen Biomembranen eigentlich ihre selektiv-permeable Eigenschaft? Liegt das in irgend einer Hinsicht an der Phosphorlipid-doppelschicht; muss ja? Aber wie wirkt diese Schicht beispielsweise auf eine Salzlösung ein?
Hi Leute
Also,ich hab eine Frage nämlich, Könnte mir jemand das Thema "lineare Funktionen" erklären? ich komm da beim besten willen nicht weiter und verstehe das nicht.Wikipedia usw hab ich schon geguckt,aber da hab ichs wiederum auch nicht verstanden ^^ Also wenns mir jemand erklärt bitte so leicht wie möglich
mfg oschatz
Wie konnte dir nur dieser Fehler passieren?^^KriminelleAusländer raus
alsoIm 2.Teil das selbe. Ich glaube du hättest eher mit dem lernen anfangen sollen. Wenn man nichteinmal mit Formeln arbeiten kann, kann man Physik gleich abwählen.
gegeben:w=25m Gesucht:v,w
w=1200N
w=F*s
w=25m*1200N
w=30000J
Moment: w=25m, w=1200N, 25m=1200N Wer findet den Fehler?
und wie berechnet man die leistung das fomel zeichen lautet doch s oder!
hoffe ich dann kommt glaub ich
s=30000j
s=30000j*25m
s=750,000j
hoff es is richtig! 8-|
MfG SR99 ;)
die höhe der Halb Kugel beträgt 2,5cm
also für eine beispielrechnung könnte beschleunigung a genutzt werden Zeit t.Ich verstehe iwie nicht so ganz was du damit meinst^^???
danke.
Differentenquotient müsste doch die h-Methode sein, wenn ich mich recht entsinne... kann sein, dass man die braucht, aber wenn dann nur für RICHTIG ekelige Funktionen, die man nur schwer normal ableiten kann.
Normal ableiten ist aber auch "rechnerisch" ;)
Also wenn ich es richtig verstanden habe, sollst du rauskriegen, ob die Funktion an der Stelle 1 nen Knick hat oder nahtlos ineinander übergeht?
Dazu müsstest du die Steigung beider Funktionen an der Stelle 1 berechnen und herausfinden, ob sie identisch ist.
Wenn ja, dann ist der Übergang nahtlos.
In diesem Falle wäre das:
f(x)=2x und f'(x)=2
g(x)=x²+1 und g'(x)=2x
Dann für x 1 einsetzen:
f'(1)=2 und g'(1)=2*1=2
Das heißt, dass die Funktionen nahtlos ineinander übergehen, die zusammengesetzte Funktion also auch an der Nahtstelle differenzierbar ist.
Da fehlt ein wenig die kritische Auseinandersetzung v.a mit der BRD im Bezug zur DDR. Vllt. solltest du noch Fragen:
Wie sehen sie die DDR heute im Vergleich zur BRD ?
Welche Vor- und Nachteile sehen sie in der DDR und in der BRD?
Was halten sie von der Ostalgie?
Was hätten sie sich gewünscht, was man in der DDR hätte anders bzw. besser machen sollen?
Wie sehen sie die Entwiklung der neuen Bundesländer in den Bereichen Kultur, Arbeit,
Soziales, Politik und Bildung?
lg
Denis
Ich würde gerne mitmachen. Auch wenn es vielleicht nicht uninteressant wäre zu wissen, um was es sich handelt.
2. Betrachtung: 200 km/h konstant = gleichförmig, aber der Wagen hat bereits m = 363,36 m (hier hat sich bei dir offenbar ein Fehler eingeschlichen, den ich übernommen hab, aus Faulheitsgründen) zurückgelegt:
t > 14,62 sec
s(t) = v*t - m
v = 200 km/h : 3,6 = 55,55 m/sec
s(t) = 55,55 m/sec *t - 363,36 m [Gleichung 3]
PS:Deine Antwort auf Wissers Frage Wisser auch :PWar Thomas Hobbes nicht der Misanthrop der den Leviathan geschrieben hat?
Das hat ihm jetzt bestimmt geholfen. 8-|
Thomas Hobbes aus geschichtlicher Sicht
Wie wärs mit nem Beispiel?
Sowas wie 2x²+7x=3+1/2x (meinetwegen auch in komplizierter Form) und dann das x finden?
Chu das Beispiel von dir ist ne Quadratische Gleichung das ist eigentlich noch nichts für einen Schüler der 7. Klasse :D.Glaubst du im ernst, daran könnte ich mich noch erinnern [ugly]
also zb. so hir wie ich das bis jetzt weiß und äh die haben wir nich wir haben so was
zum Beipiel die hir:50y-4-80y=12+15y-1
24a+26-15a=12-9a+8
ich weiß nur das man gleiche,zahlen zusammen fassen muss zum beispiel die!...(farbigen)
und dann verstehte ich nicht wie ich das genau rechen also den lösungsweg! :(
Ein anderer wohlgemeinter Rat: Alles was du in den nächsten 5 Jahren Mathe machst, baut darauf auf. Ich habe damals gedacht ich brauche das nicht mehr... Und habs nicht vertieft. Versuch mal ne Kurvendiskussion durchzuführen ohne das zu beherrschen... Ich habe 4 Monate 4 Stunden die Woche den Kram nachholen müssen. Bitte Schwarzer Reiter, erspare dir das und fang jetzt an zu lernen!Oh ja, das ist absolutes Grundlagenwissen, ohne das man die nachfolgenden Jahre so ziemlich vergessen kann - Vardas Rat kann ich an dieser Stelle also nur unterstreichen!
Und in euren Beispielen habt ihr alle die Äquivalenzzeichen vergessen, dass gibt Punktabzug :PIch nicht :P
Ich kann hier jetzt auch nur vermuten, aber ich meine das Bonaparte die ganzen Kleinstfürstentümer innerhalb des deutschsprachigen Raumes aufgelöst und in 18 Territiorien aufgeteilt hat
Jetzt auch noch mal ganz schnell ne andere dumme Frage. (ich weiß nicht wo ich die sonst stellen soll)
Wie bekommt man es hin, dass wenn man ein Zitat in seinen beitrag tut, auch der name des verfassers des zitates da steht???
Hallo,
Ich hab hir ne Aufgabe die ich nicht ganz Verstehe.
weil,da kein Rechenweg steht!?
Aufgabe:
Melanie hat lange für eine Musikanlage gespart.Die Anlage,die ihr gefällt,wirdn in mehreren Geschäften angeboten.
Elektro-schindle: 625 Euro zuzüglich 16% Mehrwertsteuer;kein Rabatt
Fernseh-Fennel: 744,50 Euro einschließlich 16% Mehrwert steuer;20% Ausverkaufsrabatt ;3%Skonto.
Radio Köhler: 645 Euro zuzüglich 16% Mehrwert steuer; 3,5% Barauszahlung.
Es wäre gut wenn mir jemand sagen,Könnte wie man das Rechnet!? 8-|
Mfg SR
Ich nehme mal an, dass diese 0,2 m somit die Dicke des Kondensators sind, und so können wir dann auch die Spannung ausrechnen ;)
E = U/d
E*d = U = 105 V/m * 0,2 m = 20000 V
Ekin = q*U (in diesem Fall q = e (Elektronenladung 1,6*10-19C))
Ekin = 1,6*10-19 C * 20000 V = 3,2*10-15 J
Gibt es hier irgendwo irgendwen, der mir erklären kann, zu welchem Mendelschen Gesetz die Rezipozitätsregel gehört, bzw. was sie aussagt? Irgendwie scheine ich das in der Vorlesung verpasst zu haben... und sämtlich anderen Leute auch 8-|Die Reziprozitätsregel ist gleichzusetzen mit der Uniformitätsregel, sprich der 1. Mendelschen Regel. Die Aussage von dieser, falls du sie nicht weißt, bei Wikipedia nachschlagen. Denke das sollte dort stehen.
Ein Mann gibt in einem Geschäft 1/5 seines Geldes aus und im nächsten 1/5 von dem noch verbleibenen Geld.
Insgesammt hat er für 72€ eingekauft.
Wie viel Geld hatte er vorher???
Bitte helft mir [ugly]
Würden doch bloß solche Aufgaben im Abi drankommen.Würde man in der Uni doch hin und wieder mal Zahlen zu Gesicht bekommen (außer in der Aufgabennummerierung) ;)
Ah stimmt, richtig lesen sollte man können. :DOch, ich hatte in meinem Studium, was im Prinzip Biologie ist, schon weitaus schlimmere Formeln, aber auch Pippifaxx, wie z.B. Hardy-Weinberg. Helmert sieht ja nach ner Matrizenrechnung aus, die sollte ja machbar sein. Nach 1-2 mal Beispiel Rechnen sollte die wohl klappen. ;)
Aber bin ich der einzige, der schon deutlich schlimmere Dinge als die Helmert Transformation gesehen hat?^^ Im Mathestudium lernt man da alle möglichen dämonischen Formeln und Beweise kennen.^^
Die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks sind zu berechnen, sie verhalten sich 2:3.
Gegeben: Der Flächeninhalt des Dreiecks mit 1000m²
Nein, hast du nicht, weil du nur meine Ergebnisse kontrolliert, nicht aber selbst zumindest die bereitgestellte Gleichung ausgerechnet hast, um stattdessen von alleine die richtigen zu finden
Ich kann deinen Ansatz nicht klar nachvollziehen, da ich nicht weiß, was "Gon" bedeutet xDAchja, Gon, Gon ist eine Winkeleinheit wie Grad.
Anders gesagt: Wie kommst du auf die ~62 und ~37 und was stellen sie geometrisch dar?Sie stellen die Teilwinkel des rechten Winkels da. Die Höhe von der Hypotenuse endet logischer weise im rechten Winkel und teilt diesen. Diese teilwinkel habe ich berechnet in dem ich sage:
Aber verstehst du, warum du p*q rechnen kannst?Das wäre klasse, denn dieses ist mir noch nicht so klar, weshalb ich eben einen anderen Weg gesucht habe.
Das kann man nämlich mit dem sinus sehr einfach herleiten, wenn du willst kann ich dir die Herleitung geben.
Ich habe diese linearen Funktionen hier nur mal getestet, da aber meine beiden Winkelergebnisse zusammen wieder 100gon (für dich natürlich 90° [uglybunti]) ergaben, ging ich davon aus, dass ich diese Funktionen hier anwenden darf...dann wohl ein Irrtum.Türlich kommst du wieder auf 90°, davon bist du ja auch am Anfang ausgegangen - dein Beweis dafür war n Zirkelschluss^^
Mithilfe einer Heizplatte (Pth=150 W) werden 200 ml Wasser in einem Becherglas ohne Deckel in 3 min von 20°C auf 45°C erwärmt. Berechne den Wirkungsgrad. Gib eine Veränderung der Versuchsdurchführung an, durch die der Wirkungsgrad vergrößert werden könnte.
Märchenhaftes: "Hans im Glück" hat seinen kindskopfgroßen Goldklumpen eingetauscht, weil er ihm zu schwer wurde. Konnte er ihn wirklich nicht tragen oder war er nur zu bequem? Denke dir eine Aufgabenstellung aus, mit der man die Frage "wissenschaftlich" beantworten kann und löse diese Aufgabe!
Wiedermal eine frage:ZitatMärchenhaftes: "Hans im Glück" hat seinen kindskopfgroßen Goldklumpen eingetauscht, weil er ihm zu schwer wurde. Konnte er ihn wirklich nicht tragen oder war er nur zu bequem? Denke dir eine Aufgabenstellung aus, mit der man die Frage "wissenschaftlich" beantworten kann und löse diese Aufgabe!
Hat jemand zufällig eine Idee wie man diese Aufgabe lösen kann ich habe es schon 4 mal versucht aber es kam nur "schrott" dabei heraus.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Einfach nur kurz brainstorming zu dem Thema Fair Trade und Globalisierung.
Schreibt einfach nur was euch spontan dazu einfällt, vielleicht ist da ja was brauchbares bei.
Steht vielleicht in der Aufgabenstellung ein Hinweis dazu?Ne, Leider nicht da stehen nur die Aufgaben kein Hinweis auf rechenweg etc.
Das ist das Distributivgesetz, es gilt:
a*(b+c)=a*b+a*c, wobei a,b,c beliebige Zahlen sein können.
n ist in diesem Fall eben nicht n (so merkwürdig das klingen mag)ah, ok. Sowas dachte ich mir. Klingt aber in der Tat "merkwürdig". Gut zu wissen auf jeden Fall.
Vielleicht hat ja jemand schon einmal eine selbst gemacht.
Zum Beispiel Kraft ist, wenn man irgendetwas tut, Arbeit, wenn dann noch eine Strecke hinzukommt und Leistung wenn dann noch eine Zeit dazukommt (wenn ich alles noch recht in Erinnerung habe).Um kurz zu präzisieren:
Also ist E die Energie, die reingesteckt wird,
Jap
und P das Ergebnis, wie viel Wasser in X Sekunden
transportiert wurde?
Nein. P ist das Ergebnis, wie viel Energie,
wenn man so will, in dieser Zeit transporiert wurde bzw.
"reingesteckt".
Ist nicht die Stromstärke selbst die
"Masse"? Oder gibt sie an, wie viel Wasser in X Zeit am oberen Ende des Flusses
generiert wird?
Letzteres.
Also die
Energie, die aufgewandt wird, geteilt durch die Menge des Wassers, die bewegt
werden soll?
Jop, kann man so sagen denke
ich.
Also spielt es bei der Leistung keine Rolle, wie
viel Wasser bewegt wurde? Es geht nur um die hineingesteckte Energie und die
Zeit, bis alles unten ist?
Nein, das stimmt so nicht. Die Leistung
ist ja auch P=U*I
Und I=Q/t
Das Q kannst du dir als die Wassermenge
vorstellen.
Also ist Leistung eine theoretische
Energie dar, und die KWH gibt an, wie viel Energie tatsächlich
benutzt/verbraucht wurde?
Nein, die Leistung gibt an, wie viel
Energie pro Sekunde "kommt".
kWh bedeutet einfach nur: Die Leistung mal
tausend (wegen Kilo), und das auf eine Stunde hin
gesehen.
Wenn eine Strecke erst bei Arbeit dazukommt,
So war das nicht gemeint. Eher so: Arbeit wird vollrichtet, wenn eine Kraft auf einer Strecke wirkt.
ist Kraft dann also auch das E in der
Spannungsformel?
Nein. Das E steht für Energie. Die Kraft wird mit
F abgekürzt (aus dem englischen, Force).
Diesen Teil über elektrische Felder verstehe ich gar nicht. Für welche Größen stehen F, Q1, Q2 und r? Und ist es nur Zufall, dass der Teiler der oberen Gleichung bis auf das epsilon wie die Kugeloberflächenformel aussieht?Das brauchst du auch noch gar nicht zu verstehen, das kommt vermutlich erst in der 11. oder 12.Klasse dran.
Wenn Ladung eine Masse ist, gibt es dann eigentlich wie bei der Chemie unterschiedliche Ladungsarten? Eben so, wie ein Kilo Apfel etwas anderes als ein Kilo Birnen ist, auch wenn sie für den Träger gleich schwer sind.Den Vergleich zur Masse habe ich erstmal nur gemacht, damit einem evtl. die ähnlichkeit zwischen Gravitations- und elektr. Kraft auffällt, aber in deinem Fall nützt dir das doch nicht so viel; außerdem ist Ladung als Masse zu bezeichnen doch eher heikel, bleiben wir lieber bei Menge. Und was genau meinst du jetzt mit Ladungsarten? Denn da fängt der Vergleich zur Masse schon an zu hinken, denn es gibt tatsächlich zwei verschiedene Ladungen: positive und negative. Gleiche Ladungen stoßen sich ab, verschiedene ziehen sich an und neutralisieren sich. Tatsächlich gibt es auch "negative" Masse, sog. Antimaterie, die wir aber nur durch Kernspaltung für den Bruchteil einer Sekunde erzeugen können, so sie sofort mit Materie zerstrahlt. Am Anfang des Universums muss es mal ein Gleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie gegeben haben, das allerdings gekippt ist und wir deshalb nurnoch Materie um uns herum sehen, da sämtliche Antimaterie zerstrahlt ist. Aber das führt viel zu weit :D
Diesen Teil über elektrische Felder verstehe ich gar nicht. Für welche Größen stehen F, Q1, Q2 und r? Und ist es nur Zufall, dass der Teiler der oberen Gleichung bis auf das epsilon wie die Kugeloberflächenformel aussieht?Diese Formel beschreibt die Kraft F mit der sich zwei Ladungen Q1/2 mit Abstand r anziehen oder abstoßen. das Epsilon ist die elektr. Feldkonstante. Und ja das wird über Kugelsymmetrie hergeleitet, ist aber ekelhaft :D Ich bezweifel aber dass du die Gleichung brauchen wirst, ich glaube in Klasse 9 haben wir nur oberflächliche Elektrodynamik (also Strom, Widerstand, etc) gemacht und keine Elektrostatik mit Potential usw.
Also Kinetische Energie, die aber nur auf Ladung wirkt?Kinetische Energie wirkt nicht, sondern ist etwas, was ein Körper inne hat und die Energie seines "Bewegungszustands" beschreibt. Hätte man hier eine konkrete Aufgabe, könnte man potentielle Energie und kinetische evtl gleichsetzen und tolle Sachen damit ausrechnen.
=Wie viel Ladung wird in X Zeit erschaffen?Wir erschaffen bei einem Strom ja keine Ladung. Stell dir vor du hast einen Leiter vor dir zB einen Draht, dann guckst du dir an, wieviele Ladungen durch ein Stück dieses Drahtes in einer gewissen Zeit fließen.
Also im Fluss-Beispiel, wie viel Wasser nach X Sekunden unten ankommt?Wasser funktioniert eher schlecht als Vergleich finde ich. Ich weiß spontan aber auch nicht wirklich wie man Leistung besser erklären soll als geleistete Arbeit pro Sekunde.
Alle in der Spannungsreihe unter dem Redoxpaar H2/H3O+ müssen aus sauren Lösungen (pH=0) Wasserstoff freisetzen und alle über dem Redoxpaar H2O/O2 stehenden Oxidationsmittel müssten alkalische Lösungne (pH=14) Sauerstoff entwickeln.Aber gibts diese beiden Redoxpaare in der Spannungsreihe? Das einzige vergleichbare Redoxpaar das ich finde ist H2 + H2O/2H3O+ + 2e-.